
Mehr Lebensqualität durch Mut
Mit diesem Artikel möchte ich Ihnen Mut machen, Ihre Lebensqualität zu verbessern. Wagen Sie einen kleinen Schritt, beginnen Sie heute damit, mutiger zu werden und Ihre Angst zu überwinden.
Kürzlich war ich auf einer Geburtstagsfeier eingeladen. In einem Gespräch mit einem Ehepaar erzählte sie mir, dass sie schon den größten Teil eines Fantasy Romans fertig gestellt habe und ihr nur die letzten Kapitel fehlen. Ob sie das Buch jemals veröffentliche wisse sie nicht, sie sei nicht mutig genug. Nachdem wir uns ein wenig über den Inhalt ausgetauscht hatten, sagte ihr Mann, der bisher unserer Unterhaltung gelauscht hatte, wie aus dem Off „ … und die besten Absätze stammen von mir.“ Und grinste. Da ich selten sprachlos und ebenso selten unhöflich bin, schaute ich ihn an und sagte „Schön, dass Sie Ihre Frau dabei unterstützen, dass das Buch fertig gestellt wird.“ Seine Frau stand etwas betreten daneben und ich konnte förmlich spüren, wie sie innerlich in sich zusammenfiel und die Selbstzweifel überhand gewannen – oder war es eher der Mann der ihr peinlich war?
Wie Sie mehr Glück in Ihr Leben holen!
Das Glück liegt auf Ihrem Weg! Holen Sie es sich!
Geben Sie in eine Suchmaschine doch einmal die Wörter „Buch“ und „Glück“ ein. Rund 6700 Empfehlungen sind die Folge. Die Frage, nach dem „Glück“ scheint heute wichtiger denn je. Gehörten Bücher zum Thema „Glück“ früher in die Esoterikecke einer Buchhandlung und wurden von Menschen gelesen, die jenseits des Alltäglichen ein „besseres, glücklicheres Leben“ zu führten suchten, ist das Thema „Glück“ heute in den Mittelpunkt der Wahrnehmung vieler Menschen – und auch der wissenschaftlichen Forschung gerückt.
Wie aber finden wir dieses so vergängliche und schwer zu fassende Glücksgefühl? Und wie wird es überhaupt definiert?
Dr. Emma Seppälä, Leiterin des Zentrums für Mitgefühl und Altruismusforschung an der Stanford University, hat sich mit dem Thema befasst. Ihr Buch mit dem Titel: „Der Trick mit dem Glück“ wurde im Oktober 2016 veröffentlicht, basierend auf den neuesten Erkenntnissen der positiven Psychologie, der Neurowissenschaften, Resilienz- und Achtsamkeitsforschung sowie ihrer eigenen Untersuchungen.
33 Fragen zum Jahresende. Jubel oder Jammern? Wie war Ihr Jahr 2016?
In drei Wochen ist Jahresende. Wie war Ihr Jahr 2016?
Nicht nur die Weihnachtsdekoration in den Geschäften kündigt das Ende des Jahres an, auch die vielfältigen Angebote für Kalender für das Jahr 2017 weisen darauf hin. 2016 geht zu Ende. Wie war es, eher zum Jubeln oder Jammern? Vielleicht gehören Sie auch wie ich zu den Menschen, die sich am Jahresende die Zeit nehmen, nachzuspüren, einige Dinge zu verabschieden und Neues willkommen zu heißen.
Mit den folgenden 33 Fragen lade ich Sie ein, Bilanz zu ziehen und für eine gute Balance sorgen. Setzen Sie sich dazu am besten an einen gemütlichen ruhigen Ort, gern mit Stift und Papier oder Tablet. Aktivieren Sie Ihre inneren Bilder und Gedanken und beginnen mit dem Anfang des Jahres.
Das Private
Welche Ereignisse und Erlebnisse im Privaten haben Sie als Mensch besonders berührt und Ihr Jahr bereichert? Ist ein neuer Mensch in Ihr Leben getreten oder haben Sie sich von einem lieb gewordenen Menschen verabschieden müssen?